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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gründerzeit

Ein Gründungsfieber erfasst die Republik. Es geht um eine neue Partei rechts von der Mitte. Aber wie soll die aussehen? Es gibt vier Möglichkeiten: Rechtspopulismus, bürgerlicher Pragmatismus, eine echte rechtskonservative Partei oder die bundesweite Ausdehnung der CSU von Oliver Maksan

Wie gründe ich eine rechte Partei?: Es wäre zu verlockend, in all die Hinterzimmer und Geheimzirkel hineinlauschen zu dürfen, wo Enttäuschte und dem Politikbetrieb Entfremdete aller Art derzeit über der Antwort auf diese Frage brüten. Denn: Dass sie kommt, so ist jetzt anders als noch vor Monaten zu hören, sei nicht die Frage, sondern nur wie und wann. Fände sich nur der richtige Kopf, dann würde der Parteikörper schnell folgen. Und der würde zu stattlicher Größe emporwachsen. Die Fünf-Prozent-Hürde wäre kein Problem, rechnet Klaus-Peter Schöppner von Emnid vor – wohl auch um der Union Angst zu machen. Auf 20 Prozent der Wähler belaufe sich das Potenzial. Die Partei wäre auf Anhieb ein bundespolitischer Faktor.

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