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Grenzüberschreitende Kunsterfahrungen

Die Ruhrtriennale 2013: Die Verbindungen zwischen Schauspiel, Musik und Tanz, zwischen Innovation und Tradition. Von Anja Kordik
Foto: Baumann | Die Aufhängung der „Instrumente“ für die Erstaufführung „Verblendung des Zorns“ des US-Amerikaners Harry Partch.

Eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen und zum Teil grenzüberscheitende Kunsterlebnisse präsentiert die Ruhrtriennale 2013 in der zweiten Spielzeit unter Leitung des Frankfurter Komponisten und Regisseurs Heiner Goebbels. Das Musik- und Theaterfestival startet in diesem Jahr in der Bochumer Jahrhunderthalle mit der europäischen Erstaufführung von „Delusion of the Fury“ („Verblendung des Zorns“). Es ist die letzte große Schöpfung des US-Amerikaners Harry Partch (1901–1974). Partch war einer der Pioniere der mikrotonalen Musik. Für diese ist kennzeichnend, dass sie mit Tonintervallen arbeitet, die kleiner sind als ein Halbtonabstand, etwa mit Viertel- oder Sechsteltonintervallen.

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