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Gottes großes Spiel der Gnade

Blitzgescheit und kraftvoll katholisch: Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärt das Befreiende des Evangeliums. Von Stephan Baier
Foto: Jerko Malinar | Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bei einem Vortrag in Heiligenkreuz. Zu ihrem 70. Geburtstag wird am kommenden Dienstagabend ein Festakt an der TU Dresden stattfinden, wo sie jahrelang als Philosophin lehrte. Den Festvortrag hält Kardinal Karl Lehmann.

„Blitzlichter“ nennt die Autorin ihre Auslegungen bescheiden. Tatsächlich sind die Gedanken, die die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz zu Stellen des Neuen Testaments hier präsentiert, kurz und kraftvoll wie Blitze – und ebenso erhellend. Ein Gutteil dieser Kommentare geht zurück auf ihre Auslegungen des jeweiligen Sonntags-Evangeliums in einer auflagenstarken österreichischen Tageszeitung. Die enge Zeilenvorgabe zwang die Autorin, aus der Fülle ihres Wissens auszuwählen, zu komprimieren, zuzuspitzen. Die Breite des Publikums zwang gleichzeitig zu einer allgemein verständlichen Sprache, jenseits der theologischen oder religionswissenschaftlichen Fachterminologie.

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