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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Gott ist der Dichter aller Dinge“

60 Kilometer nordöstlich von Rom lebt die britische Schriftstellerin Sally Read. Im Jahr 2010 wurde die langjährige Atheistin in die Katholische Kirche aufgenommen. In ihrem aktuellen, auf Englisch erschienenen Buch „Night's Bright Darkness“ gewährt die 46-Jährige einen literarischen Einblick in ihre Bekehrung. Von Barbara Wenz
Foto: Archiv | Eine Engländerin in Italien, die sich von Jesus persönlich angesprochen fühlt: Sally Reads konfessioneller Standort ist nun klar.

Frau Read, der Moment, in dem Sie zum ersten Mal spürten, dass Jesus lebt, Sie aus seinen barmherzigen Augen liebevoll anblickt, diese Schilderung ist beeindruckend zu lesen. Was genau ist Ihnen da passiert? Die Offenbarung Gottes mir gegenüber ging in drei Begegnungen im Frühjahr 2010 vor sich. Die ersten beiden waren ebenso wunderschön wie verstörend und ganz eindeutig von überweltlicher Art – aber sie ließen mich voller Unruhe zurück. Ich musste erkennen, dass Gott existiert, doch weil ich überzeugte Atheistin war, die lediglich den Hauch einer Idee von der heiligen Dreifaltigkeit besaß, geriet ich ins Schwimmen. Alles geriet in Fluss. Es gibt Gott – diese Tatsache veränderte alles –, aber ich konnte nicht klar ...

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