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Goethe und die Totenmaske Shakespeares

Eine kulturhistorische Begebenheit in der Kunstsammlung des Mainzer Domherrn Franz von Kesselstatt. Von Professor Hildegard Hammerschmidt-Hummel
Foto: IN | Die Darmstädter Totenmaske von William Shakespeare.

Als Johann Wolfgang von Goethe am 11. August 1815 seine Kur in Wiesbaden beendete, machte er auf der Rückreise – zusammen mit dem Sammler, Kunst- und Architekturhistoriker Sulpiz Boisserée und seinem Diener Carl Stadelmann – einen Abstecher nach Mainz. Die Gruppe brach um sechs Uhr morgens auf, begab sich zunächst auf die Höhe des Rheingaus, genoss den Blick bis Bingen und traf kurz nach acht Uhr in dem Mainzer Hotel „Drei Reichskronen“ ein. Noch am selben Tag besichtigte man in Begleitung des Mainzer Bibliothekars Professor Friedrich Lehne die Kunstsammlung des ehemaligen Mainzer Domherrn Franz Ludwig von Kesselstatt im Kesselstatt-Haus am Dom.

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