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Gewissensfreiheit für alle gibt es nicht

In den USA verabschieden zwei Gouverneure Gesetze zum Schutz der Religionsfreiheit – Viele sehen darin eine Diskriminierung sexueller Minderheiten. Von Maximilian Lutz
Gendergerecht
Foto: Reuters | Gender-neutrale Toilette, gendergerechte Sprache. Manches kommt einem spanisch vor.

Die US-Bundesstaaten North Carolina und Mississippi sorgten in den vergangenen Tagen für Schlagzeilen: Liberale Gouverneure und Bürgermeister in anderen Landesteilen sprachen Reiseverbote für die beiden Staaten aus, führende Unternehmen verwarfen ihre Geschäfts- und Investitionspläne und die Musiker Bryan Adams und Bruce Springsteen sagten ihre Konzerte in den beiden Staaten ab. Der Auslöser dafür sind die beiden Gesetze „House Bill 2“ und „House Bill 1523“. Hinter diesen so unscheinbaren Namen verbirgt sich Zündstoff für eine hitzige gesellschaftspolitische Debatte zwischen Liberalen und sozial Konservativen. Erstere sehen in den Gesetzestexten eine Diskriminierung von Homo-, Bi- und Transsexuellen, letztere ...

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