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Geld füllt das Konto, Liebe erlöst

„Slumdog Millionär“ inszeniert mit den Mitteln des indischen Kinos ein Menschheitsthema zum Thema Glück

Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung (DT vom 24. Februar) räumte er regelrecht ab: „Slumdog Millionär“ gewann insgesamt acht Statuetten, darunter die zwei wichtigsten für „Besten Film“ und „Beste Regie“. Dass die Mitglieder der Hollywood-Industrie lieber einem in einer fremden Kultur (Indien) spielenden Film als einer Produktion aus dem eigenen westlichen „Lager“ den Vorzug gaben, stellt sich jedoch als Missverständnis heraus. Denn „Slumdog Millionär“ besitzt alle Elemente einer im besten Sinne des Wortes klassischen Kinogeschichte, die überall auf der Welt angesiedelt sein könnte. Der universale Charakter der Handlung wird bereits durch deren Rahmen deutlich. Das Studiodesign ...

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