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Für lyrischen Tenor wird die Stimme fest und das Piano spröde

Anna Netrebko überzeugt in Rossinis „Stabat mater“ bei den Salzburger Festspielen. Von Michael Stallknecht
Foto: Lelli | Rossinis „Stabat mater“ bei den Salzburger Festspielen, aufgeführt vom Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia; vorne links Anna Netrebko.

Dass das Konzertprogramm der Salzburger Festspiele nicht so kulinarisch ist, wie gern immer wieder unterstellt wird, dafür sorgt in diesem Jahr schon Markus Hinterhäuser. Mit dem „Zeitfluss-Festival“ hatte der vor fast zwanzig Jahren einen festen Rahmen für die Neue Musik in Salzburg geschaffen, 2005 hat ihn Intendant Jürgen Flimm dafür zum Konzertchef gemacht. Die Festspiele 2011 sind sein Jahr: Als Flimm in den Salzburg-typischen Querelen hinwarf, übernahm Hinterhäuser die Interimsintendanz und verwandelte die undankbare Aufgabe in ein unaufdringlich kluges Programm. Im 100.

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