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Für die Ehe engagieren

Die Genderideologie in Peru und die Antwort der Kirche. Von Pater Mario Arroyo
"Bus der Freiheit" in Chile
Foto: dpa | Der „Bus der Freiheit“ macht sich für Geschlecht und Familie stark – eine Frau mit Regenbogenfarben protestiert.

Von der Genderideologie reden heißt, über etwas zu sprechen, was der peruanischen Eigenart fremd ist. Es handelt sich vielmehr um ein deutliches Beispiel von „kulturellem Kolonialismus“: In Peru sollen ausländische Lebensformen und -entwürfe eingeführt werden, die vorgeblich den traditionellen Werten des Landes überlegen sind. Zu solchen Werten gehören auch die starke Verwurzelung der Familie und die Schlüsselrolle der Mutter im Leben der Menschen. Um die Einmischung zu rechtfertigen, berufen sich die Förderer der Genderideologie auf zwei in der peruanischen Kultur sehr verbreitete Übel: auf den Machismo, der sich in Gewalt gegen Frauen und in häufig vorkommender Untreue und Bigamie ausdrückt, sowie auf den Rassismus als ...

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