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Freundschaft bis zum Lebensende

Ein leichter, aber keineswegs seichter Film über das Sterben und die Freundschaft, der leider zum Schluss dem Zeitgeist zu sehr frönt: Cesc Gays „Freunde fürs Leben“. Von José García
Foto: Ascot Elite | Tomás (Javier Cámara, links) reist für ein paar Tage nach Madrid, um für seinen todkranken Freund Julián (Ricardo Darín) noch einiges in Ordnung zu bringen. Insbesondere möchte Julián ein neues Heim für seinen treuen Hund Truman finden.

Eine verschneite Landschaft. Ein Mann verabschiedet sich von seiner Familie im Morgengrauen. Tomás (Javier Cámara), der als Informatiker mit Frau und Kindern in Kanada lebt, kehrt für ein paar Tage nach Madrid zurück. In der spanischen Hauptstadt trifft er offenbar erst nach Jahren auf seinen alten Freund Julián (Ricardo Darín) wieder. Sehr bald stellt es sich heraus, dass Julián einen offensichtlich schon lange anschwellenden Kampf gegen den Krebs verloren hat. Tomás versteht auch schnell, dass er seinen Freund wohl kaum wird umstimmen können, doch noch weitere therapeutische Maßnahmen zu ergreifen, die nur noch eine kurze Lebensverlängerung mit sich bringen würden.

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