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Freiwillig sitzenbleiben

Es gibt keinen Standard – Eltern versuchen das achtjährige Gymnasium wieder zu verlängern

Familien leiden, die Nachhilfebranche floriert und das deutsche Bildungssystem kommt nicht aus den Negativschlagzeilen. Das achtjährige Gymnasium bleibt weiterhin ein Stein des Anstoßes. Denn es ist eine Mogelpackung, wie man es auch sieht: Ob es der Nachmittagsunterricht ist, die Diskussion um die Wiedereinführung des Samstags oder die Änderung des Unterrichtsstoffs. Acht Jahre reichen offenbar nicht, und das haben sich die Verantwortlichen vor der Einführung des G8 nicht überlegt. Aber den ganzen Tag will man die Kinder auch nicht in die Schule schicken. Das klingt nach staatlicher Aufsicht und Sozialismus. Doch im Hinblick auf die Konkurrenz, wenn man sie wirklich will, ist das Nabelschau.

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