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Freiheit wehrt sich gegen Schicksal

Geschichte einer Liebe mit wirrem „übernatürlichem“ Hintergrund: George Nolfis Spielfilmdebüt „Der Plan“. Von José García
Foto: UPI | Um seine Liebe zu Elise (Emily Blunt) zu verteidigen, muss der New Yorker Politiker David Harris (Matt Damon) gegen den von einem höheren Wesen für ihn vorgesehenen Plan ankämpfen – und buchstäblich anrennen.

Die Frage nach der Gewissheit menschlicher Wahrnehmungen haben nicht nur Philosophen, etwa Plato mit seinem Höhlengleichnis, und klassische Schriftsteller wie Calderón („Das Leben, ein Traum“), sondern auch Filmemacher gestellt. Besonders bekanntes Beispiel: das Spielfilmdebüt der Brüder Andy und Larry Wachowski „Matrix“ (1999). Über seine neue Kino-Ästhetik hinaus kleidete „Matrix“ die uralte Frage nach der Realität dessen, was wir Wirklichkeit nennen, in ein modernes Gewand. Laut „Matrix“ ist unsere Welt nichts anderes als ein gewaltiges Computer-Simulationsprogramm, das von Maschinen aufrechterhalten wird, um die Ahnungslosigkeit der Menschen auszunutzen.

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