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Filme ohne Hoffnung?

Große Geschichten in Kino und TV können die Wirklichkeit positiv beeinflussen. In Deutschland scheint man das nicht zu wollen. Man versucht, das Leben noch trister zu machen. Von Stefan Ahrens
Filmszene aus "Tatort - Tschiller: Off Duty“
Foto: Warner Bros. Ent./dpa | „Tatort“-Kommissar Nick Tschiller (Til Schweiger) als Kinoheld. Ob der Film hält, was die schöne Kulisse verspricht?

Das neue Jahr begann schockierend: Gewalttätig, frauenverachtend, entmutigend. Und das nicht ausschließlich vorm Kölner Hauptbahnhof oder auf der Hamburger Reeperbahn, sondern auch noch zur besten Sendezeit im deutschen Fernsehen. Denn „Das Erste“ strahlte am 1. und 3. Januar zwei Filme aus der den Deutschen liebsten Krimireihe „Tatort“ aus, die beide den von Filmstar Til Schweiger verkörperten Hamburger Kriminalhauptkommissar Nick Tschiller im Zentrum hatten – und aus quotentechnischer Sicht mit knapp acht beziehungsweise 7, 6 Millionen Zuschauern weit hinter den Erwartungen vieler Medienbeobachter zurückblieben. Woran hat es gelegen, dass dieser groß angekündigte, zwischen Rachedrama und Politthriller ...

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