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Fast wie ein Familientreffen

Gemeinsame Gottesdienste, Begegnungen und Informationen rund um die Zeitung: Beim Lesertreffen der „Tagespost“ zeigte sich einmal mehr die große Verbundenheit von Leserschaft und Redaktion
Foto: DT/A. Stichnoth | Standen den Teilnehmern des Lesertreffens in Würzburg Rede und Antwort: Redaktion und Korrespondenten der „Tagespost“. Von links nach rechts: Stefan Rehder, Stephan Baier, Markus Reder, Oliver Maksan, Regina Einig, Anna Sophia Hofmeister, Stefan Meetschen und Alexander Riebel. Vatikan-Korrespondent Guido Horst war wegen der Bischofssynode in Rom telefonisch zugeschaltet.

Würzburg (DT) „Für solche Leser kann man nur dankbar sein“, so etwa ließe sich die Stimmung in der Redaktionen nach unserem Lesertreffen am vergangenen Wochenende zusammenfassen. Dankbriefe und Mails, die uns in den Tagen danach erreicht haben, lassen erkennen: Auch den Teilnehmern an unserem Treffen in Würzburg hat es gefallen. Tatsächlich hat dieses Lesertreffen einmal mehr eindrucksvoll die enge Verbindung zwischen Redaktion und Leserschaft gezeigt. Bereits in seiner Einführung zur Tagung hatte Chefredakteur Markus Reder die Bedeutung dieser Verbundenheit hervorgehoben. Das, was man unter Zeitungsmachern Leser-Blatt-Bindung nennt, habe die Geschichte der „Tagespost“ von Anfang an und bis heute geprägt, so Reder.

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