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Euphorischer Kult

„Polens Katholizismus nicht fremdenfeindlich“: Blick in die polnischen Medien zum Weltjugendtag 2016 in Krakau. Von Stefan Meetschen
Weltjugendtag: Feld der Barmherzigkeit in Brzegi bei Krakau
Foto: KNA | Die wichtigste Nachricht war der Glaube. Viele Jugendliche blieben vor der Abschlussmesse am Sonntag auf dem Feld der Barmherzigkeit in Brzegi bei Krakau.

Der Weltjugendtag 2016 hat in den polnischen Medien eine große Rolle gespielt. Bereits im Vorfeld versorgten die meisten Zeitungen und Zeitschriften, egal ob säkular oder religiös, die Leser mit einer genauen Programmübersicht – von Auschwitz bis Tschenstochau, vom Treffen des Papstes mit dem polnischen Präsidenten bis zum Besuch des Papstes in einem Kinderkrankenhaus. War die Berichterstattung zunächst noch geprägt von einer Mischung aus emotionaler Willkommensfreude bei den Boulevardblättern einerseits und einer gewissen Skepsis bei den religiösen Fachmagazinen, die durch eine auffällig starke Visualisierung von Schwester Faustina und Johannes Paul II.

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