„Nur äußerst kurze Zeit kann der menschliche Körper schön genannt werden (...).“ Mit dieser Aussage Johann Wolfgang von Goethes wird ein jahrtausendaltes Empfinden beschrieben, das den Menschen auszeichnet. Trotz oder gerade wegen der Flüchtigkeit der Schönheit hat äußerliche Anmut die Menschen seit jeher angezogen und fasziniert. Doch es scheint der Schönheit so zu gehen wie dem Glück. Je mehr und dauerhafter man es anstrebt, umso mehr wird ersichtlich, wie zerbrechlich sowohl Schönheit wie dauerhaftes Glücksstreben sind.
Erst durch innere Schönheit entsteht Humanität
Die Schönheitsideale der Gegenwart sind dem Diktat der Mode unterworfen