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Ernst Jünger: Vom Frontsoldaten zum Textarbeiter

Kühles Protokollieren, zwanghaftes Hinschauen: Ernst Jüngers Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg. Von Urs Buhlmann
Ernst Jüngers Helm und das Besitzzeugnis des Verwundetenabzeichens
Foto: IN | Die sechste und siebte Verwundung Ernst Jüngers bei Cambrai: Der Helm des Schriftstellers und das Besitzzeugnis des Verwundetenabzeichens.

Die späten Tagebücher („Siebzig verweht“) gelten dem Kenner als Weltliteratur, einigen sogar als des Autors wichtigsten Beitrag zur Literatur. Nun hat Helmuth Kiesel, der verdiente Biograph und Kenner Ernst Jüngers, dessen Kriegstagebücher aus dem Ersten Weltkrieg in einer mustergültig edierten Ausgabe herausgebracht. Auf Französisch waren sie schon vor zwei Jahren erschienen, wohl auch, weil die Mägen französischer Literaturfreunde mehr vertragen. Doch jetzt können auch wir die meist unmittelbar nach dem Gefecht hingeworfenen Beobachtungen und Bewertungen des Stoßtruppführers Jünger zwischen dem 30. Dezember 1914 und dem 10.

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