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Erlösung durch die Liebe

Richard Wagner hatte ein ambivalentes Verhältnis zu Religion und Christentum – Zum 125. Todestag des Komponisten

Als ein plötzlicher Herztod Richard Wagner am Nachmittag des 13. Februar 1883 die Feder aus der Hand gleiten ließ, war eine Stimme verstummt, die weit mehr als nur im musikalischen Raum Europas vernehmbar gewesen ist. Wagner kann zuvörderst als Philosoph verstanden werden, sein musikalisches Erbe, wiewohl von kaum zu überschätzender Bedeutung für die Entwicklung des folgenden Jahrhunderts, ist von den Anfängen an untrennbar mit Wagners Weltanschauungen verbunden. Philosophie, Religion, Ästhetik und Kunst gehen bei ihm eine untrennbare Synthese ein.

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