MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Entweder Rom oder den Tod

Vor 150 Jahren bezwang im November 1867 eine päpstliche Streitmacht Giuseppe Garibaldi. Von Ulrich Nersinger
Zeichnung von der Schlacht bei Mentana
Foto: priv.N | Nationale Revolutionäre gegen weltliche Papstgewalt: Eine Zeichnung von der Schlacht bei Mentana.

ORoma o Morte – Entweder Rom oder den Tod!“ hatte Giuseppe Garibaldi als Devise für seinen römischen Feldzug im Herbst des Jahres 1867 ausgegeben. Mit seinen Freischärlerbanden wollte der Revolutionär und Freigeist durch die Besetzung des Kirchenstaates die Einigung Italiens vollenden. Garibaldi war es gelungen, zigtausend Freiwillige für sein Unternehmen zu gewinnen. Ziel war die Destabilisierung des Kirchenstaates Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte Napoleon Bonaparte durch seine hemmungslose Eroberungspolitik das Gefüge der alten Welt erheblich gestört. Nach dem Sturz des Korsen stellte der Wiener Kongress im Jahre 1815 die ursprüngliche Ordnung zwar wieder her – und auch die Päpstlichen Staaten erschienen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben