„Der wichtigste Aspekt dieser Ausstellung ist die Rückführung der Sammlungsobjekte in den Kontext, in dem sie von Cook selbst aufgefunden und zusammengetragen wurden“, beschreibt die promovierte Maia Jessop, eine Maori-stämmige Anthropologin, die Schau „James Cook und die Entdeckung der Südsee“, die noch bis Ende Februar 2010 in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle gezeigt wird. Eine derart hochkarätige Zusammenstellung von heute in aller Welt verteilten Exponaten, die eine hohe Bedeutung für die kulturelle Identität der Südsee-Bewohner haben, sei bislang noch niemals zu sehen gewesen.
„Einzigartige Zusammenschau von Exponaten aus aller Welt“
Drei Seereisen im 18. Jahrhundert veränderten das Bild der Erde – Bonner Ausstellung erinnert an die Fahrten des James Cook