Rom (DT) Mit dem Rücktritt Papst Benedikts XVI. Ende Februar dieses Jahres ist der Besuch der Vatikanischen Gärten für alle, die nicht im Kirchenstaat leben oder dort arbeiten, erschwert worden. Der Umbau des ehemaligen Klausurklosters im Vatikan zum Wohnsitz des emeritierten Pontifex und die Nutzung des Gästehospizes „Domus Sanctae Marthae“ als „Residenz“ von Papst Franziskus haben Spaziergängen und Führungen in diesem Teil der Vatikanstadt Grenzen gesetzt.
Eintritt in den päpstlichen Geheimgarten
Seit kurzem haben Besucher der Vatikanischen Museen die Möglichkeit, den „Giardino Quadrato“ der Vatikanstadt kennenzulernen. Von Ulrich Nersinger