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Einigkeit rückt in weite Ferne

Unterschiedliche Wirtschaftskraft und der Faktor Identität machen die doppelte Matrix des fragilen Unterfangens Europäische Gemeinschaft aus. Die Diskussionen darüber werden wohl andauern. Von Felix Dirsch
EU-Hauptquartier
Foto: Olivier Hoslet (EPA) | ARCHIV - Fahnen wehen am 14.06.2012 vor dem EU-Hauptquartier in Brüssel. (zu dpa: "Brüssel legt grundlegende Pläne zur Währungsunion vor" vom 06.12.2017) Foto: Olivier Hoslet/EPA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Das von 28 auf 27 Mitgliedsstaaten reduzierte Projekt scheint vorerst gerettet. Aufgrund vielfältiger Initiativen und diverser Wählervoten kann man den Eindruck gewinnen, dass die Europäische Union sich gefangen hat. Das Flüchtlingschaos mutet ebenso überwunden an wie die schlimmsten Konsequenzen des Brexit, ebenso die Bedrohung durch Rechtspopulisten. Die Brüsseler Bürokraten und ihre vielfachen Helfershelfer auf der nationalen Ebene können sich vorläufig beruhigt zurücklehnen.

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