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Eingriffe in die Bildungspolitik

Über den Wert von Bertelsmann-„Studien“ und wie die Stiftung auf Schulsysteme Einfluss nimmt. Von Josef Kraus
Foto: dpa | Die Schüler sind die Leidtragenden permanenter Reformen.

Die bildungspolitische Debatte ist immer weniger orientiert an den Kriterien Rationalität und Ehrlichkeit, sondern immer mehr geprägt von Schreckensszenarien. Damit solche Szenarien ihre Wirkung entfalten können, werden sie als „Studien“ und damit als „Wissenschaft“ verkauft. Diese Art von Handwerk versteht die Bertelsmann Stiftung hervorragend – übrigens auch in den Bereichen Kommunalpolitik, Außenpolitik, Europapolitik, Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik oder Gesundheitspolitik.

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