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Eine Wohngemeinschaft in Paris

Wenig originell, aber lustig und mit tiefgründigen Ansichten: Der französische Film „Gemeinsam wohnt man besser“. Von José García
Foto: Alamode | Hubert (André Dussollier, rechts) erläutert seinen neuen Mitbewohnern die Regeln der etwas anderen Wohngemeinschaft. Von links: Paul-Gérard (Arnaud Ducret), Marion (Julia Piaton) und Manuela (Bérengere Krief).

Eine junge Frau, die in Paris nach einem bezahlbaren Zimmer sucht. Ein älterer, verwitweter Herr, der in einer viel zu großen Wohnung lebt und kaum noch soziale Kontakte hält. Eine ideale Zweck-Wohngemeinschaft – wenigstens auf dem Papier. Originell ist die Ausgangslage des französischen Spielfilms „Gemeinsam wohnt man besser“ („Adopte un veuf“) von Jérôme Corcos und Catherine Diament (Drehbuch) sowie François Desagnat (Regie) allerdings nicht gerade, handelt doch der im Juli gestartete „Frühstück bei Monsieur Henri“ (DT vom 21. Juli) exakt von der Zweckgemeinschaft zwischen einer jungen Frau und einem älteren Herrn, der ihr das Zimmer nur widerwillig vermietet.

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