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Eine Stadt im Literaturrausch

Die Leipziger Buchmesse lockt mit populären wie unbekannten Namen und einem gigantischen Leseparcour. Von Max-Peter Heyne
Foto: dpa | So kennt man die Leipziger Messehallen mit dem Buchlogo: Junge Menschen lesen und plaudern. Natürlich über Bücher.

Zusammen mit der Leipziger Buchmesse (14.–17. März) wird auch Europas größtes Lesefestival eröffnet, das im Vergleich zum Vorjahr noch einmal ausgebaut wurde. Mit 2 800 Veranstaltungen und 2 900 Mitwirkenden an 365 Orten blickt „Leipzig liest“ „auf eine Erfolgsgeschichte ohnegleichen zurück“, wie es offiziell heißt. In der Tat bietet sich den Besuchern jedes Mal ein eindrucksvolles Bild, wenn in Leipzig nahezu an jeder Ecke, in nahezu jedem Café, Geschäft oder Saal eine andächtig dasitzende Schar von Zuhörern einem Stück Sachwissen, Literatur oder Lyrik lauscht.

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