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Eine europäische Pilgerreise

Das religiöse Buch zwischen Jerusalem, Athen und Rom: Die Buchmesse als Suche nach der europäischen Identität. Von Michael Karger
Silver Star in Grotto in Chirch of the Nativity in bethlehem wher
Foto: dpa | Im Kirchenraum das Göttliche erschließen: Ein Christ tastet in der Geburtskirche nach dem Silberstern, der die Stelle markiert, wo Jesus geboren wurde.

Jerusalem, Athen und Rom stehen für das, was die europäische Identität ausmacht. Über einen allgemein anerkannten Bildungskanon wurde diese Überlieferung bis 1968 weitergegeben und gefestigt. Unter den Neuerscheinungen auf der Frankfurter Buchmesse finden sich viele Titel, die uns wieder mit dieser Tradition verbinden oder uns deren Verlust bewusst machen. Beginnen wir in Rom. Am Messestand des Vatikan konnte man ungestört die schönsten und spektakulärsten Bücher der gesamten Messe durchblättern: die großformatigen drei Bildbände von Antonio Paolucci „La Capella Sistina“ (Editioni Musei Vaticani). Vielfach in Originalgröße reproduziert, schaut man in die Gesichter der Propheten und Sibyllen Michelangelos und staunt über die ...

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