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Ein unerhörter Entschluss: Über den Film

Zur Nonne berufen: Die Drehbuchautorin und Regisseurin Anne Wild über ihren Kinofilm „Schwestern“. Von José García
Foto: farbfilm | Mit Katies Entschluss, ins Kloster einzutreten, hadern aus unterschiedlichen Gründen sowohl ihre Mutter Usch (Ursula Werner, links) als auch ihre um Einiges ältere Schwester Saskia (Maria Schrader).

Ihr Film „Schwestern“ behandelt ein eher ungewöhnliches Thema: Eine junge Frau, die sich zu einem Klostereintritt entscheidet. Wie kamen Sie auf diesen Stoff? Menschen, die Dinge tun, die ich nicht verstehe, finde ich erst mal sehr interessant. Warum geht eine junge Frau heute ins Kloster? Was ist da passiert? Und so bedingungslos einem Gefühl zu folgen. Seiner Liebe – auch der Liebe zu Gott. Das finde ich großartig. Es interessiert mich, von diesem unerklärlichen Moment zu erzählen. Der jungen Generation wird nachgesagt, dass sie kaum bindungsfähig sei. Steht nicht eine Entscheidung für das ganze Leben im Gegensatz dazu? Ja natürlich. Heute haben wir fast unbegrenzte Möglichkeiten. Das ist großartig und erschreckend ...

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