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Ein Tod in der Kleinstadt, der alles verändert

Was als Kriminalfall beginnt, entwickelt sich zum Drama und Sittengemälde: Asli Özges Spielfilm „Auf einmal“. Von José García
Foto: MFA | Nach einer Party stehen Anna (Natalia Belitski) und Karsten (Sebastian Hülk) auf dem Balkon in Karstens Wohnung.

Ein einziges Ereignis kann ein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Auf einmal ist alles anders als vorher, irgendetwas unwiederbringlich verloren gegangen. Darauf spielt der Filmtitel „Auf einmal“ des Spielfilmes der türkischstämmigen Regisseurin Asli Özge an, der in der Sektion „Panorama Special“ der diesjährigen Berlinale uraufgeführt wurde und nun im regulären Kinoprogramm startet. „Auf einmal“ ist der erste deutschsprachige Kinofilm der in Istanbul geborenen, in Berlin lebenden Regisseurin. Ein junger Mann und eine junge Frau stehen rauchend auf einem Balkon. Karsten (Sebastian Hülk) hatte zu einer Party eingeladen. Nun sind alle Gäste bis auf Anna (Natalia Belitski) gegangen, die Karsten vorher ...

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