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Ein schwieriges Vater-Sohn-Verhältnis

Langsamer Film über eine schwierige Vater-Sohn-Annäherung in wunderschöner, abgelegener Landschaft: „Helle Nächte“. Von José García
Foto: Piffl Medien | In der einsamen Landschaft Norwegens versucht Michael (Georg Friedrich, rechts) die Beziehung zu seinem Sohn Luis (Tristan Göbel) wiederzubeleben, die er Jahre lang vernachlässigt hatte. Allerdings gestalten sich seine Bemühungen schwer.

Ein Vater-Sohn-Annährungsversuch als Road-Movie. So könnte Thomas Arslans Spielfilm „Helle Nächte“ kurz zusammengefasst werden, der im Februar im Wettbewerb der 67. Berlinale 2017 seine Weltpremiere feierte. Hauptdarsteller Georg Friedrich erhielt dort den Silbernen Bären als bester Darsteller. Der gebürtige Österreicher Michael (Georg Friedrich) arbeitet als Bauingenieur in Berlin, wo er mit seiner Freundin Leyla (Marie Leuenberger) wohnt. Die Entfernung ließ das Verhältnis zu seinem mittlerweile 14-jährigen Sohn Luis (Tristan Göbel) erkalten, den er offenkundig seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Als Michael die Nachricht vom Tod seines Vaters erhält, lädt er Luis ein, mit ihm nach Norwegen zu reisen, wo Michaels Vater ...

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