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Ein philosophischer Blick auf Papst Benedikt XVI.

Am Dienstag wird Benedikt XVI. 86 Jahre alt: Ein guter Anlass, um an die geistigen Grundli0nien im Denken des emeritierten Papstes zu erinnern. Von Hans Otto Seitschek
Foto: dpa | „Das Ringen um die Wahrheit bleibt dem Menschen stets als Aufgabe gegeben“: Das Denken Benedikts XVI. betont die Vernunft- und Erkenntnisfähigkeit des Menschen.

Joseph Ratzinger wandte sich bereits in seinem Studium in Freising und München den großen, klassischen Themen christlicher Theologie zu. Die Philosophie, Hauptinhalt seiner ersten beiden Studienjahre in Freising, ist auf den ersten Blick weniger zentral im Denken des emeritierten Papstes. Dennoch ist ein Blick auf das Werk und Wirken des Ratzinger-Papstes auch aus philosophischer Perspektive sehr lohnend. Drei Themen sind dabei von besonderer Relevanz: 1. Die Kritik am Relativismus. 2. Die Notwendigkeit des Wahrheitsbezugs und des öffentlichen Vernunftgebrauchs. 3. Die Rückbesinnung auf die Naturphilosophie.

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