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Ein müder Serienheld

Martin Suter ehrt in einem Roman Émile Gallé. Von Gerhild Heyder

Johann Friedrich von Allmen, eigentlich Hans Fritz von Allmen, schlicht Allmen genannt – das ist der neue Serienheld des Schweizer Erfolgsschriftstellers Martin Suter. Oder er möchte es vielmehr werden. Seinen ersten Fall, in dem er sowohl Täter als auch Opfer ist, hat er soeben erfolgreich überstanden: „Allmen und die Libellen“. Der etwa vierzigjährige Privatier hat das schwer erarbeitete Vermögen seines Vaters durchgebracht und musste mit seinem guatemaltekischen Butler Carlos aus dem elterlichen Herrenhaus ins Gartenhaus umziehen. Rechnungen werden nicht mehr geöffnet, Geld ist keins da, der Butler arbeitet mittlerweile unentgeltlich, und das untervermietete Opernabonnement bringt nicht viel ein. Doch Allmen gelingt ...

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