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Ein Mädchen entdeckt die Welt der Fantasie

Eine sehr ansprechende moderne Version von Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“, die der Vorlage weitgehend treu bleibt. Von José García
Foto: Warner | Der kleine Prinz zähmt den Fuchs. Im Stop-Motion-Verfahren mit Papierfiguren als Vorlage animiert, kontrastiert die Erzählung mit der computeranimierten Rahmenhandlung, in der ein Pilot einem kleinen Mädchen diese Geschichte erzählt.

„Der kleine Prinz“ („The Little Prince“) von Mark Osborne (Regie) sowie Irena Brignull und Bob Persichetti (Drehbuch) erzählt von einem kleinen, namenlosen Mädchen, das mit seiner alleinerziehenden Mutter in ein neues Haus in einer nicht näher bezeichneten (Vor-)Stadt zieht. Das Mädchen ist bei der Aufnahmeprüfung für eine Eliteschule durchgefallen. Es soll sich deshalb während der Sommerferien auf die Wiederholungsprüfung vorbereiten. Die berufstätige und vielbeschäftigte Mutter hat dafür einen ausgeklügelten Tagesablauf vorbereitet, damit die Kleine den ganzen Prüfungsstoff gründlich lernen kann.

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