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„Ein letztes Wort in dieser Welt vor Ihnen an Jesus Christus“

Schon im Jahr 2011 schrieb der langjährige Hirte von Köln, Joachim Kardinal Meisner, sein geistliches Testament. An seinem Todestag hat es der jetzige Kölner Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki, verlesen. Der Text gibt Zeugnis von der tiefen Frömmigkeit und Papsttreue des Verstorbenen. Von Joachim Kardinal Meisner

Foto: dpa | Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki feierte den Gedenkgottesdienst für Kardinal Joachim Meisner im Dom.

Liebe Mitbrüder im geistlichen Dienst, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Seelsorge und Caritas, liebe Schwestern und Brüder im Erzbistum Köln, liebe Freunde und Verwandte! Wie alle Menschen kenne ich nicht den Tag und die Stunde meines Todes und auch nicht die Art und Weise, wo und wie ich sterben werde. Darum möchte ich jetzt schon ein letztes Wort an Sie alle niederschreiben, das dann zu gegebener Zeit verlesen wird. Es soll hauptsächlich ein letztes Wort in dieser Welt vor Ihnen an Jesus Christus sein. Herr Jesus Christus, du bist das Wort, durch das alles geworden ist. Ich danke dir, dass du mich gewollt hast und ich deshalb geworden bin. Dein Wort hat mich im Leben begleitet und mich in deine Not um die Welt und den ...

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