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Ein feuriges Schlusswort

Erinnerungen an den von den Nazis ermordeten Erich Klausener

Kürzlich fand in Berlin eine eindrucksvolle Feier zur Erinnerung an Erich Klausener statt. Er zählt zu den Opfern der am 30. Juni 1934 im Zuge der als „Röhm-Putsch“ bezeichneten Mordaktion der Nationalsozialisten zur Ausschaltung politischer Gegner. Anlass für die Wahl des Zeitpunkts dieser Ehrung war der 75. Jahrestag einer Großkundgebung der Katholiken Berlins und seiner Umgebung im Juni 1934. Auf dieser als „Märkischer Katholikentag“ bezeichneten Veranstaltung mit 60 000 Teilnehmern in der Pferderennbahn Hoppegarten am Rande Berlins hielt Erich Klausener eine bewegende und zündende Schlussrede, die die Nationalsozialisten als Kampfansage an ihren totalen Herrschaftsanspruch empfinden mussten.

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