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Ein Erneuerer des ungarischen Musiklebens

Vor 175 Jahren wurde der Musikpädagoge und Komponist Ödön von Mihalovich geboren. Von Barbara Stühlmeyer

Ödön von Mihalovich zählt heute selbst unter Musikern zu den Unbekannten der Musikgeschichte. Zu Unrecht, denn zu Lebzeiten war der 1842 als Sohn adeliger Eltern geborene Ödön Péter Jozsef, dessen erster Name im Deutschen mit Edmund wiedergegeben wird, weithin bekannt. Seine offenkundige musikalische Begabung wurde früh gefördert und er begann schon während seiner Gymnasialzeit ein Kompositionsstudium bei dem im Burgenland geborenen Michael Brand, der seinen Namen infolge seiner Identifikation mit der ungarischen Kultur in Mihály Mosony änderte und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als bekanntester ungarischer Komponist galt.

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