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Ein Egoist, der nur an seine Ruhe denkt

Lustiger, teilweise etwas klamaukiger Film mit ernstem Hintergrund: Patrice Lecontes „Nur eine Stunde Ruhe!“. Von José García
Foto: dcm | Michel (Christian Clavier) hat auf dem Flohmarkt eine ganz besondere Schallplatte gefunden. Nun will er sie ganz alleine in aller Ruhe anhören. Ob das gelingt?

Gut gelaunt schlendert der etwa sechzigjährige Michel (Christian Clavier) durch den sonnig-frühlingshaften Samstagmorgen. Auf dem Flohmarkt entdeckt der Jazz-Kenner eine seltene Schallplatte: „Me, Myself and I“ eines gewissen Neil Youart. Diese Schallplatte hat er offensichtlich lange gesucht. Denn als Michel mit seiner Musiksammlung anfingt, hatte er sich gesagt: „An dem Tag, an dem Du Dir das in Ruhe anhören kannst, bist Du ein glücklicher Mensch.“ Als Michel gegenüber seiner Frau Nathalie (Carole Bouquet) diesen Satz spricht, ahnt schon der Zuschauer, dass sich die Handlung des neuen Spielfilms von Patrice Leconte „Eine Stunde Ruhe!“ („Une heure de tranquillité“) eben darum drehen wird, ...

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