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Ein Blick nach vorn

Gerade in globalen Krisenzeiten wie den jetzigen interessieren sich Menschen für die Zukunft. Manche greifen dabei auch auf hermetische Erkenntnisquellen zurück. Ist das alles verkehrt? Unterscheidungsvermögen ist gefragt. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Wahrsagerei lohnt sich – für denjenigen, der davon lebt. Wer im Einklang mit den Gesetzen Gottes und der Kirche zukunftsfähig sein will, sollte andere Wissensquellen nutzen.

Die Zukunft – was wird sie bringen? Seit Generationen bewegt die Menschen diese Frage, und schon früh traten in verschiedenen Kulturen und Religionen einzelne Gestalten auf, die für sich in Anspruch nahmen, diese Frage beantworten zu können, welche die Menschen warnten oder sensibilisierten für das Künftige. Das Alte Testament, was wäre es etwa ohne Propheten wie Jeremia, Jesaja und Hesekiel? Das Neue Testament, was wäre es ohne Johannes den Täufer, der dem Messias den Weg bahnte? Die griechische Antike, was wäre sie ohne das Orakel von Delphi und die dazugehörigen rätselhaften Voraussagen?

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