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Effekt und Worte

500 Jahre Reformation – 500 Jahre Protestantismus. Zwei Ausstellungen in Berlin zeigen, wie Martin Luther gewirkt hat. Von Stefan Meetschen
Foto: Jürgen Sendel/Stiftung Topographie des Terrors | Auch in den Medien schalteten die „Deutschen Christen“ Luther und Hitler gleich.

Es muss nicht immer Wittenberg oder Eisenach sein. Auch wer in diesen Tagen nach Berlin reist, hat keine Chance, an Martin Luther vorbeizukommen. 500 Jahre nach der Reformation ist der Mann, der sie im Wesentlichen vom Stapel ließ, in der Hauptstadt geradezu omnipräsent. In der U-Bahn, an Bushaltestellen, auf Werbeplakaten – überall begegnet einem das Konterfei von Martin Luther Superstar. Im Martin-Gropius-Bau wird sogar im Rahmen einer von drei Nationalen Sonderausstellungen großräumig des „Luther-Effekts“ gedacht. „Das besondere Augenmerk dieser Schau“, so erläutert eine wichtige Geldgeberin, Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien bei der Bundeskanzlerin, „gilt der weltweiten ...

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