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Düstere Vision des letzten Menschen

Ein Ex-Priester stellt sich unsere letzten Tage vor: Wie es mit der Welt und den Menschen zu Ende ging. Von Urs Buhlmann
Foto: dpa | Ausgerechnet in den Ruinen von Palmyra glaubte Buchautor de Grainville das Ende des Menschen zu sehen. Unser Bild zeigt eine Tempelanlage vor der Zerstörung durch den „Islamischen Staat“.

Ein fürwahr merkwürdiges Werk, das als erster Beitrag zur phantastischen Literatur überhaupt gelten kann. Der Berliner Matthes & Seitz-Verlag hat es aufgelegt, zum ersten Mal in deutscher Sprache seit 1807: Jean-Baptiste Cousin de Grainvilles Fabel vom „letzten Menschen“, die 1805 nach dem Selbstmord des Autors, von einem Freund herausgegeben, zum ersten Mal erschienen war. Man liest in dieser Geschichte vom Ende der Welt vielerlei mit: Die Freude des 18.

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