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„Dort will ich ein Alphabet erfinden von tätigen Buchstaben“

Verteidigerin der Menschenwürde – Zum hundertsten Geburtstag der Dichterin Hilde Domin

Hilde Domin, eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen der Nachkriegszeit, wäre am 27. Juli einhundert Jahre alt geworden. Sie wurde 1909 als Hilde Löwenstein in Köln geboren, wo sie als Tochter eines jüdischen Rechtsanwalts in einem liberalen, großbürgerlichen Haus aufwuchs. In Heidelberg begann sie 1929 mit dem Jurastudium, wechselte dann zu Nationalökonomie, Philosophie und Soziologie. Sie studierte bei so bedeutenden Professoren wie dem Rechtsphilosophen Gustav Radbruch, dem Soziologen Karl Mannheim und dem Philosophen Karl Jaspers.

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