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Digitale Herausforderung der Verlage

Bisher war für deutsche Medienverlage Print wichtiger als Online. Doch der digitale Wandel schreitet auch hierzulande unaufhaltsam voran. Und zwingt die Verlage zu neuen Strategien. Von Clemens Mann
Foto: dpa | Dem Kioskverkäufer werden die Zeitungen mit der Nachricht vom neuen Papst beinahe aus der Hand gerissen. Dennoch wird der Kampf gegen digitale Medien härter.

Der Medienmarkt in den USA gilt als Experimentierlabor im Umgang mit den Umwälzungen des digitalen Wandels. Und er ist Vorreiter und Vorbild für viele Verlagshäuser in Europa. Vielleicht gerade deswegen wiegt die Aussage des renommierten Medienanalysten und „Digital-Guru“ Ken Doctor, der vor kurzem Deutschland besuchte, so schwer: „Print wird ziemlich schnell zur Nische werden, Digital zur Masse“, sagte Doctor in einem Interview mit dem Mediendienst Kress.de. Die Leser würden von der „alten reinen Print-Welt“ derzeit hinüber in eine „hybride Print-Digital-Welt“ und später dann „zu einer Digital-Print-Welt“ wechseln. Die Prioritäten kehren sich um, so Doctor.

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