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Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens

Im Spielfilm „Ein Kuss von Béatrice“ stehen sich zwei gegensätzliche Frauen gegenüber, die sich aber dann nach und nach ergänzen. Von José García
Filmszene aus „Ein Kuss von Béatrice“
Foto: universum | Vor dreißig Jahren verließ Béatrice (Catherine Deneuve, rechts) Claires (Catherine Frot) Vater, woraufhin er Selbstmord beging. Jetzt, da sie unheilbar krank ist, meldet sich Béatrice bei Claire. Diese reagiert zunächst abweisend, aber sie kommen sich näher.

Claire (Catherine Frot) ist mit Herz und Seele Hebamme. Die Exposition des Filmes von Martin Provost „Ein Kuss von Béatrice“ („La Sage femme“) verdeutlicht dies an mehreren Stellen, wobei Drehbuchautor und Regisseur Martin Provost, dem 2009 mit seiner Filmbiographie über die Malerin Séraphine Louis „Séraphine“ (DT vom 17.12.2009) ein großer Erfolg gelang, mehrere atemberaubend realistische Geburten zeigt. Claire wird von ihren Kolleginnen wegen ihrer Erfahrung und ihrer Einfühlsamkeit zu den schwierigen Fällen gerufen.

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