MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Verständigung soll subtiler werden

Europäische Intellektuelle wollen „persönliche Adoptivsprache“ neben Englisch

Europäische Intellektuelle werben für eine Abkehr vom Englischen als bestimmender Verkehrssprache in Europa. Sie schlugen vor, die Europäer sollten jeweils eine „persönliche Adoptivsprache“ als „zweite Muttersprache“ lernen. Die Europäische Union solle dies fördern. „Die bilateralen Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten sollten sich eher an den Sprachen der beiden jeweiligen Länder als an einer dritten Sprache ausrichten“, erklärte die Gruppe unter Leitung des franko-libanesischen Schriftstellers Amin Maalouf.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben