MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Ursehnsucht des Menschen

Das Schöne braucht Ausdruck. Es steht im Gegensatz zum Hässlichen und berührt unser Dasein. Anmerkungen eines Staunenden. Von Martin Lohmann
Foto: Martin Lohmann | Immer wieder Ausdruck von Kunst und Glaube: Die Gottesmutter Maria in einer Darstellung aus dem 16. Jahrhundert und von Egino Weinert (1920–2012).

Der Begriff scheint abgenutzt. Sein Inhalt hingegen nicht. Er markiert eine Sehnsucht, die tief im Menschen sitzt und immer wieder antreibt, Neues zu suchen und zu finden. Vor allem aber: Schönes. Es geht um das, was wirklich schön ist. Und vielleicht auch nicht ganz zufällig einst in einen Zusammenhang mit dem Wahren gebracht wurde. Also: Was ist schön? Was ist Schönheit? Warum wollen wir letztlich schön sein? Und wie kann man – jenseits aller niemals zu leugnenden Subjektivität – das Schöne entdecken in einer Welt, die tagtäglich so viel Hässliches, Unfriedliches und Böses bereithält? Warum also sucht das Schöne Ausdruck? Was ist der Kern der Kunst? Schönheit steht im Gegensatz zu Hässlichkeit und ist zunächst ein ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben