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Die Unschuld wiederfinden

Mit Mitteln der Stummfilmära und erzählt „Die Fee“ ein modernes (Liebes-)Märchen. Von José García
Foto: kinostar | Als die Fee Fiona (Fiona Gordon) in das Leben des Hotel-Portiers Dom (Dominique Abel) eintritt, beginnt eine turbulente Geschichte mit skurrilen Figuren.

„Die Fee“ schildert auf poetisch-verschrobene Weise eine in der nordwestfranzösischen Hafenstadt Le Havre angesiedelte Liebesgeschichte. Der Film des Drehbuch- und Regie-Trios Dominique Abel, Fiona Gordon und Bruno Romy wirft aber auch einen warmherzigen Blick auf Menschen am Rande der Gesellschaft. Der Hotel-Nachtportier Dom (Dominique Abel) versucht, ein Sandwich zu essen, wird aber immer wieder daran gehindert: Zunächst unterbricht ihn ein englischer Tourist mit kaum vorhandenen Französischkenntnissen und einem im Koffer versteckten Hund. Dann kommt ins Hotel eine Frau (Fiona Gordon) in rosa Jogginghose und barfuß, die sich Dom als Fee vorstellt, die ihm drei Wünsche erfüllen möchte.

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