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Die unbedingte Liebe eines Vaters

Geschichte auf zwei Zeitebenen, die qualitativ jedoch unterschiedlich ausfallen: „Väter und Töchter – Ein ganzes Leben“. Von José García
Foto: Spot on | Nach dem Unfalltod seiner Frau bleibt der ehemals erfolgreiche Schriftsteller Jake Davis (Russell Crowe) mit seiner Tochter Katie (Kylie Rogers) zurück. Trotz Jakes gesundheitlicher und finanzieller Probleme soll Katie eine normale Kindheit erfahren.

In der italienisch-US-amerikanischen Koproduktion „Väter und Töchter – Ein ganzes Leben“ („Fathers & Daughters“) erzählt der seit zehn Jahren in den Vereinigten Staaten arbeitende italienische Regisseur Gabriele Muccino nach dem Erstlings-Drehbuch von Brad Desch eine dramatische Geschichte auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Der in der Vergangenheit angesiedelte Erzählstrang beginnt im Jahre 1989 in New York. Schriftsteller und Pulitzer-Preis-Gewinner Jake Davies (Russell Crowe) fährt mit seiner Frau im Auto von einer Autorenlesung nach Hause zurück, als ein heftiger Streit darüber entbrannt, ob eine der Zuhörerinnen mit ihm zu flirten versuchte.

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