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Die Tragik der Selbstüberschätzung

Woody Allens „Blue Jasmine“ zeichnet das atmosphärisch dichte Psychogramm einer Frau, die ihre Realität verdrängt. Von José García
Foto: Warner | Nach der Verhaftung ihres Mannes zieht die psychisch angeschlagene Jasmine (Cate Blanchett, vorne) von New York nach San Francisco zu ihrer Schwester Ginger (Sally Hawkins), um einen Neuanfang in ihrem Leben zu wagen.

Woody Allen wendet sich in „Blue Jasmine“ wieder den Vereinigten Staaten zu. Im letzten Jahrzehnt spielten seine Filme hauptsächlich in europäischen Metropolen – so etwa „Macht Point“ (2005) in London, „Midnight in Paris“ (2011) in Paris und „To Rome With Love“ (2012) in Rom. Allen siedelt seinen 44. Spielfilm in 44 Jahren abwechselnd in San Francisco (Haupthandlung) und New York (Rückblenden) an.

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