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Die Suche nach dem Glück

Manchmal genügt schon eine Tasse Kaffee, um sich zu freuen und dankbar zu sein – doch der Mensch will mehr. Gerade die Literatur zeigt aber, wie schwer es ist, schon in dieser Welt glücklich werden zu können. Von Gudrun Trausmuth
Foto: dpa | „Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,/ Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.“ Auch der Glückssucher Hermann Hesse kannte die Höhen und Tiefen des Lebens.

Es ist schon interessant: Je dunkler es rundherum in der Welt aussieht, desto intensiver scheint die Suche des Menschen nach dem Glück zu werden – so fällt seit geraumer Zeit eine wiederkehrende Überschwemmung des Marktes mit einschlägigen Büchern, Vorträgen und Seminaren auf. Die Suche nach dem Glück ist aber nicht nur ein Trend, sondern scheint wesentlich zur inneren Textur des Menschen zu gehören. „Unaufhörlich sucht der Mensch das Glück“ – wie der Titel eines Buches von Tatjana Goritschewa lautete.

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