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Die Stimme des Hinterbänklers entscheidet

Eine Satire auf die Politik mit sympathischen Figuren und leicht überzogenen Situationen: der kanadische Spielfilm „Mein Praktikum in Kanada“. Von José García
Foto: Arsenal | Der Abgeordnete Steve Guibord (Patrick Huard, Mitte l.) und sein Praktikant Souverain Pascal (Irdens Exantus, Mitte r.) kommen ins Parlament, wo Guibord an einer entscheidenden Abstimmung über Kriegseinsätze teilnehmen soll.

Eine Schrifttafel bestimmt bereits zu Beginn den satirischen Tod von Philippe Falardeaus Spielfilm „Mein Praktikum in Kanada“ („Guibord s'en va-t-en guerre): „Der Film basiert auf wahren Begebenheiten, die noch ungeschehen sind“. Auf einer vergilbten Landkarte Nordamerikas werden nach und nach verschiedene Städte, Landstraßen und zuletzt der Wahlbezirk Prescott-Makadewa-Rapides-aux-Outardes sichtbar. Dieser Wahlbezirk im Norden der französischsprachigen Provinz Quebec ist dreimal größer als Haiti. Aus dem kleinen Land auf der Karibikinsel kommt der junge, altmodisch gekleidete Souverain Pascal (Irdens Exantus) ausgerechnet in diesen Wahlkreis, dem der Hinterbänkler Steve Guibord (Patrick Huard) als ...

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