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Die schöne Stiefmutter als böse Hexe

„Snow White & The Huntsman“ verwandelt das Märchen von Schneewittchen in einen düsteren Fantasy-Film. Von José García
Filmszene aus „Snow White & The Huntsman“
Foto: Universal | Der sprechende Spiegel antwortet der bösen Königin (Charlize Theron), die Schönste im Land sei Schneewittchen. Für die Böse steht fest, das Mädchen muss sterben.

In „Snow White & The Huntsman“ erzählt Regisseur Rupert Sanders nach einem Drehbuch von Evan Daugherty, John Lee Hancock und Hossein Amini das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm „Schneewittchen“ mit den Stilmitteln des Fantasy-Kinos. Die deutsche Fassung ist nicht frei von Irritationen Wohl deshalb, weil sich Sanders' Neuinterpretation auch inhaltlich vom klassischen Märchen in wesentlichen Teilen unterscheidet, entschied sich der Filmverleih, den Originaltitel beizubehalten. Dies ist allerdings in der deutschen Synchronfassung nicht frei von Irritationen oder gar unfreiwilliger Komik, etwa als eine Off-Stimme von der Geburt der Königstochter erzählt: „Man gab ihr den Namen Snow White.“ Dies gilt ...

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